Reishi und Mandelpilz – Linderung für Allergiker

Reishi und Mandelpilz – Linderung für Allergiker

Laufende Nase, tränende, juckende Augen, häufiges Niesen und allgemeine Erschöpfung – dies sind die ständigen Begleiter des Heuschnupfens. Heuschnupfen ist die zusammenfassende Bezeichnung für die durch Pollen verursachten saisonbedingten allergischen Erkrankungen, an welchem mehrere Millionen Menschen leiden. Im Frühjahr wird der Heuschnupfen zumeist von Pollen der Bäume hervorgerufen, im Sommer von unterschiedlichen Gräser-Pollen und im Herbst von Unkraut-Pollen. Bei extremen Allergikern können auch schwerer Husten, Atemnot, brennender Juckreiz, Schwellungen, Hautrötungen und sogar Nesselfieber auftreten.
Wie können Vitalpilze helfen?
Bestimmte Vitalpilze haben eine entzündungshemmende und harmonisierende Wirkung auf das Immunsystem. Sie führen im Körper eine Art REGULIERUNG durch und sind sowohl aus Sicht der Prävention, als auch der kurativen Therapie und  Rehabilitation von Bedeutung.
Die im Reishi Pilz befindlichen Triterpenoide sind natürliche chemische Verbindungen, die antiallergische Wirkungen haben, weil sie die Freisetzung von Histamin hemmen. Außerdem wird durch den Reishi Pilz die Kapazität der Sauerstoffförderung und Sauerstoffsättigung des Blutes gesteigert. Bei einer klinischen Untersuchung wurden 2000 Personen mit chronischer Bronchitis mit dem Reishi Pilz behandelt. Innerhalb von zwei Wochen zeigte sich bei 60-90% der Kranken eine bedeutende Besserung, sogar auch bei älteren Patienten, die an Asthma leiden.
Der Beta-Glucan und natürlicher Vitamin-D-Gehalt des Mandelpilzes sind ebenfalls von Bedeutung. Er ist eine Art „Treibstoff“ für das Immunsystem und hilft ebenso wie der Reishi Pilz bei der Regulation krankhafter immunologischer Prozesse.
Im Präparat NaJa Forest N3 sind die beiden Pilze Mandel und Reishi enthalten. Wendet man die beiden in Kombination an, wird deren positive Wirkung verstärkt.
Was ist eigentlich eine Allergie?
Als Allergie wird eine überschießende krankhafte Abwehrreaktion des Immunsystems auf bestimmte normalerweise harmlose Umweltstoffe (Allergene) bezeichnet.  (Berufsverband Deutscher Internisten e. V., Allergie.)  Es gibt Krankheiten, deren Symptome einer Allergie gleichen, jedoch nicht immunologisch bedingt sind. Diese Krankheiten werden als Pseudoallergie oder Intoleranz bezeichnet. Bei der Pseudoallergie werden allergieähnlichen Symptome ausgelöst, indem Mastzellen unspezifisch aktiviert werden. Wenn Mastzellen aktiviert werden und degranulieren, dann setzen sie eine Reihe von Entzündungsmediatoren frei, z. B. Histamin, dies ist ein winziges Molekül, welches sich aus der Aminosäure Histidin bildet. Es entsteht eine Entzündungsreaktion, die sich in allergieähnlichen Symptomen äußert
Eine „modische“ Krankheit, ein neuzeitliches Übel – könnte also auf den ersten Blick gesagt werden. Und tatsächlich, in den letzten dreißig Jahren hat die Anzahl der Allergiker in der Bevölkerung drastisch zugenommen. Mehr als 1/3 der Jugendlichen sind bereits Allergiker. Viele schädliche Umwelteinflüsse (z. B. UV-Strahlung, Luft- und Wasserverschmutzung, Rauchen, Konservierungsmittel, Stress) setzen in großer Menge freie Radikale im Körper frei. Angehäuft können diese eine bedeutende Menge gesunder Zellen beeinträchtigen, sie dringen in die Zelle ein und verhindern die natürlichen Abwehrmechanismen sowie die Zellerneuerung.
,,20 – 40 % aller unbehandelten Atemwegsallergien entwickeln sich mit den Jahren zu Asthma weiter. Daher ist es wichtig, die Krankheit rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln, und die Entwicklung eines gesunden Immunsystems anzustreben. Es kann leider auch beobachtet werden, dass die Chance der Weitervererbung von Allergien sehr hoch ist. „Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind ebenfalls Allergiker wird, liegt bei 30 %, wenn ein Elternteil Allergiker ist und bei 50 %, wenn beide Eltern Allergiker sind,“ sagt die wissenschaftliche Forscherin Nikolett Szabó.
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